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Der Fotograf spritzte mir ins Gesicht

Als Indra sich mit dem gutaussehenden Fotografen zu einem TFP Shooting verabredete, war sie bereits heiß und verspürte ein Prickeln in ihrem Schritt. Lächelnd stand sie vor dem Spiegel, erstaunt und entsetzt über ihre nicht professionelle Reaktion. Indra hatte bereits Erfahrungen mit Shootings, posierte seit nunmehr 5 Jahren als Akt- und Bondage Model. Doch dieser Mann raubte ihr den Verstand, ließ ihre Phantasie entgleisen und das, obwohl sie ihn noch nicht einmal persönlich zu Gesicht bekommen hatte. In einem Model Portal ist sie auf seine Annonce gestoßen und kontaktierte ihn. Prompt erhielt sie die Antwort und das Gefühl, was sie nun nicht mehr loslassen wollte. Sie ging ins Schlafzimmer und suchte ihre Outfits, mit denen Sie die Bilder schmücken und den Fotografen bezaubern wollte. Sie legte ihr Equipment auf ihr großes, ledernes Bett und vergaß nicht, Ketten, die Peitsche, sowie ihre Fesseln für Hände und Füße obenauf zu packen. Schon jetzt fragte sie sich, wie sie ihre zügellose Gier bis zum kommenden Morgen in den Griff bekommen und die innere Ruhe bis zum Termin mit dem Fotografen wiedererlangen sollte. Lächelnd griff sie in ihre Nachttisch Schublade und holte den Vibrator heraus. Eine Dusche würde ihr guttun, ihren Körper zuerst erhitzen und ihr im Anschluss die gewünschte Ruhe verschaffen.

Ihr lautes Stöhnen war noch im Nachbarhaus hörbar. Indra genoss die Dusche, schob sich den großen und prachtvollen Vibrator zwischen die Schenkel und spürte augenblicklich, wie mit dem Höhepunkt ihre Aufregung verschwand und sie wieder das professionelle, befriedigte Model war. Die Nacht verging wie im Flug und Indra schlief ein, träumte von ihrem Fotografen und wachte schweißgebadet, mit einem Kribbeln im Schritt und nach dem Blick auf die Uhr, viel zu spät auf. Ihr blieb keine Zeit, sich ihrer erotischen Lust noch einmal hinzugeben. Schnell duschte sie, schminkte sich wahrhaft verführerisch und zog ihre enge Korsage, sowie den kurzen ledernen Rock über.

Als sie die restlichen Outfits in ihrer Tasche verstaut und gerade die Fesseln obenauf legen und die Tasche verschließen wollte, klingelte es an der Tür. Sie stellte mit einem Lächeln fest, dass der Fotograf nicht nur außerordentlich attraktiv, sondern auch außerordentlich pünktlich war. Schnell öffnete sie die Tür und bat ihn herein. Sein Blick glitt über ihren üppigen Busen, über den flachen Bauch und ihre langen, sonnengebräunten Beine. Darum, dass ihm gefiel was er sah, machte er keinen Hehl. Indra spürte schon wieder das Kribbeln und hoffte, sie würde das Shooting ohne Probleme über die Bühne bringen. Seine Hand legte sich sanft auf ihre Schulter, strich ihren Hals hoch und packte sie am Hals. Mit großen Augen schaute sie ihn an, hörte seinen heftigen Atem und roch sein Aftershave, als er seine Lippen auf ihre presste und ihren Mund mit einem intensiven Kuss verschloss. Sie spürte ihr Herz rasen, spürte eine unendliche Wärme und die Angst, das ihr Lustsaft die Schenkel hinablaufen und ihre Gier verraten würde. Sein Körper presste sich fest an sie, sodass Sie die pralle Männlichkeit an ihrem Bauch spürte und sich vor Lust kaum noch beherrschen konnte.

Plötzlich ließ er sie los und gebot ihr, ihr Equipment zu holen und ihr zum Auto zu folgen. Das Shooting war Outdoor geplant und würde an der Burgruine nahe ihrer Wohnung stattfinden. Während der Autofahrt ließ er die Hände gedankenlos über ihre Schenkel gleiten, bahnte sich den Weg unter ihren hautengen Rock und zog seine feuchte Hand mit einem zufriedenen Grinsen wieder hervor. Nach der Ankunft hielten sie sich nicht mit vielen Worten auf. Generell bemerkte Indra, dass sie noch nicht einmal seinen Namen kannte und er kaum sprach. Dafür hafteten seine Blicke die ganze Zeit auf ihrem Körper und glitten bewundernd über ihre weiblichen Rundungen.

Auch seine Gier war unschwer zu übersehen

Sie wusste, was sie zu tun hatte und spürte so intensiv wie nie, dass dieser Mann sie begehrte. Vor seinen Augen ließ sie, während er die Kamera aufbaute und am gewünschten Ort postierte, die Hüllen fallen und legte sich die lange Kette um die Hüften, die Beine und ihre Brüste. Er kam zu ihr, zog die Kette fester um ihren Körper und sah die Fesseln oben in ihrer Tasche liegen. Mit einem beherzten Griff langte er zu, schloss ihr die Fesseln um Hände und Füße, postierte sie auf einem glatten Felsen und betrachtete sein Kunstwerk. Ihm entging nicht, dass ihre Oberschenkel mit ihrem Lustsaft benetzt waren und dieser sich den Weg auf den Felsen bahnte. Auch seine Gier war unschwer zu übersehen, äußerte sie sich in einer großen Beule unter seiner hautengen Hose. Indra ließ ihren Blick über seinen Körper streifen und hoffte, er würde Gnade walten und sie unter seinen Händen und bei kräftigen Stößen kommen lassen. Er ahnte ihre Gedanken und überlegte nicht lange.

Langsam kam er näher, knöpfte sein Hemd auf und zeigte seine gebräunte Haut mit der Tätowierung auf der Brust. Er zog die Hose herunter, was Indra einen Blick auf seine Männlichkeit gewährte und in ihr die Begeisterung über die pralle Pracht entfachte. Sie war wehrlos und konnte sich nicht bewegen. Mit grobem Griff schob er ihre Schenkel auseinander, verschaffte sich den Weg zur Grotte ihrer Lust und kniete sich vor sie. Langsam, ganz langsam führte er den Schaft der Sinnlichkeit in den Ort, an dem Indra am empfindlichsten war. Er verharrte still in ihr, spürte, wie sie ihr Becken anhob und versuchte, sich ganz auf seinen Schaft zu schieben.

Mit einem kräftigen Stoß gewährte er ihr den Gefallen, nahm ihre prallen Brüste in seine Hände und knetete sie mit Leidenschaft. Indra war jegliche Bewegung versagt, sie konnte ihn nur spüren, konnte laut schreien und ihre Lust genießen. Es dauerte nicht lange, als er ihr seinen Schaft entzog und sich über ihr Gesicht kniete. Die Hitze seiner Lust lief über ihre Wangen, ihre Lippen und ihr Dekolletee. Ihr Höhepunkt endete nicht, da er ihre empfindlichste Stelle dabei mit seinen Händen verwöhnte und es ihr so intensiv besorge, dass sie vor Lust explodierte und sich in ihren Fesseln unter seinen Händen wand. Er stand auf, zog die Hose hoch und ging zur Cam um diesen Moment einzufangen.

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