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Er nahm ihren Kopf in beide Hände und fickte sie in den Mund

mund-fickenVor nun fast einem Jahr nahm er die Stelle als Hausmeister, die von der Hausverwaltung ausgeschrieben war, an. Er wohnte selbst auch in der großen Wohnanlage um die es ging. Der Job machte ihm großen Spaß, denn ab und zu gab es etwas sehr außergewöhnliche Aufträge, wie zum Beispiel vor einigen Wochen. Die Nachbarin, die sehr hübsch war und im dritten Stock wohnte, hatte ein Problem mit ihrer Spüle und rief bei ihm an um zu fragen, ob er kurz danach sehen könnte weil das Wasser nicht richtig ablaufen würde. Er schnappte sich unverzüglich seinen Werkzeugkoffer um in ihre Wohnung zu eilen.

Die junge Nachbarin war ihm schon mehrmals wegen ihrer lockeren und freundlichen Art aufgefallen. Als er an ihrer Tür klingelte und sie ihm öffnete, war er ein bisschen erstaunt, denn sie hatte einen Morgenmantel an, obwohl es bereits drei Uhr am Nachmittag war. Nachdem sie ihn in die Küche führte, zeigte sie ihm die Spüle bei der das Wasser nicht richtig ablief. Sofort begann er mit der Arbeit und als er fast damit fertig war rief ihn die Nachbarin ins Badezimmer. Er betrat das Bad und fragte sie was denn los wäre, aber sie hatte ihren Morgenmantel schon geöffnet. Darunter trug sie keinen BH, sondern nur Strapse und einen String Tanga. Die Strapse betonten ihre langen Beine, und ihre großen, festen Brüste zeigten ein wenig nach oben.

Ihr Po war straff und wohlgeformt. Dieser Anblick machte ihn sofort geil. Er streifte ihr den Morgenmantel vom Körper und ließ ihn auf den Boden fallen. Sie stöhnte laut auf vor Lust, als er begann ihre perfekten Brüste zu küssen und zärtlich mit seinen Zähnen an den schon steifen Brustwarzen knabberte. Sofort öffnete sie den Reißverschluss seiner Latzhose um seinen Schwanz herauszuholen und gierig daran zu lutschen. Als sie ihren Tanga auszog sah er ihre glatt rasierte Muschi. Er fasste in ihren Schritt und spürte dass sie schon ganz nass war vor Geilheit. Dann zog er seine Latzhose ganz aus und legte sich auf den weichen Läufer vor der Badewanne, während sie immer noch seinen Schwanz in ihrem Mund hatte und daran saugte.

Sofort setzte sie sich mit ihrer feuchten Muschi auf sein Gesicht um dann die Beine zu spreizen. Die Stellung 69 war eine seiner Lieblingspositionen, vor allem weil er ihre geöffnete Muschi genau vor seinen Augen hatte. Abwechselnd ließ er seine Zunge um ihren Anus und ihren Kitzler kreisen. Es dauerte nicht lange bis sie ihren ersten Orgasmus bekam. Jetzt musste er sie ficken. Sie drehte sich um, nachdem sie ihm schnell das Kondom über gestreift hatte das schon bereit lag, steckte seinen harten Prügel in ihre nasse Fotze und begann ihn lustvoll zu reiten. Gleichzeitig steckte sie sich einen Finger in den Arsch und mit der anderen Hand rieb sie sich ihren Kitzler.

Dieser geile Anblick und das Gefühl ihres Fingers im Arsch, den er spürte, war nicht zu beschreiben. Er merkte, dass es bei ihm bald so weit sein würde. Aber beim ersten Mal wollte er nicht in ihrer Möse kommen, sondern ihr die volle Ladung in den Mund spritzen. Darum zog er schnell seinen Schwanz aus ihrer Fotze, zog das Präservativ ab und steckte seinen harten Schwengel in ihren Mund. Es dauerte nur wenige Sekunden bis er sein heißes Sperma in ihren Mund spritzte und sie alles gierig schluckte.

 Der Geruch ihrer Muschi, der in der Luft lag

Danach ruhten sie sich im Schlafzimmer etwas aus. Aber sie wollte mehr. Erneut begann sie mit seinem Schwanz zu spielen. Als er an ihre Muschi fasste, spürte er dass diese schon wieder ganz nass war. Er steckte ihr zwei Finger in die Fotze und fing an sie rhythmisch zu fingern. Das machte sie so geil, dass sie kurz darauf zum nächsten Orgasmus kam. Laut schreiend spritzte sie fast zwei Meter weit. So etwas hatte er bis jetzt noch nie erlebt. Er kannte das zwar aus Pornofilmen, war sich aber nicht sicher ob es so etwas wirklich gab, oder ob das nur für den Film gestellt war. Der Geruch ihrer Muschi, der in der Luft lag, geilte ihn jetzt wieder auf. Er nahm ihren Kopf in beide Hände und fickte sie in den Mund. Nach einer Weile hatte er wieder Lust auf ihre Möse.

Schnell streifte er sich einen Gummi über um sie hart zu ficken. Nach mehrmaligem Stellungswechsel hatte er Lust auf ihren Arsch. Dass sie von Analspielchen nicht abgeneigt war, hatte er schon bei ihrer ersten Nummer bemerkt. Er zog seinen Prügel aus ihrer Muschi und widmete sich nun ihrem Arsch. Er ließ seine Zunge abwechselnd um ihren Anus und ihren Kitzler kreisen und merkte, dass sie das geil machte.

Langsam steckte er ihr nun seinen harten Schwanz in ihr enges Arschloch. Das gefiel ihr und sie seufzte vor Lust laut auf. Er fing an sie immer schneller und härter in den Arsch zu ficken. Aber nun wollte sie wieder auf ihm reiten um selbst das Tempo bestimmen zu können.Er begab sich in die Rückenlage, dass sie sich auf ihn setzen konnte. Sie zog mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander, und sein Schwanz flutschte wie von selbst in ihr heißes, enges Arschloch. Mittlerweile war sie schon wieder so geil, weil sie sich schon wieder selbst den Kitzler massierte, dass sie vor Lust laut stöhnte. Kurz darauf hatten beide einen heftigen Orgasmus und spritzten zusammen ab. Der Strahl ihres Ejakulats traf ihn mitten ins Gesicht. Er probierte neugierig davon. Es schmeckte gleichzeitig etwas bitter und süß. Erschöpft schliefen sie beide danach zusammen ein.

Als er den Hausmeisterjob damals, vor fast einem Jahr annahm, hätte er sich nie erträumen lassen, dass er während seiner Arbeit solch geile Sachen erleben würde. Darum machte ihm der Job so großen Spaß.

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