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Ungewohnt heißer Sex mit dem Ex

Als er sie verlassen hatte, war Chantal nicht böse darüber. Im Bett hat er es ihr eh nie richtig besorgen können, kam viel zu schnell und war einfallslos. Der eigentliche Grund für seine Trennung war, dass Chantal sich das was er ihr nicht geben konnte, bei seinem besten Freund geholt hatte. Dieser war leidenschaftlich, wusste ihre Reize zu erkennen und brachte viele neue Ideen in ihr Leben. Dass er natürlich mit Thomas darüber sprechen und so sein schlechtes Gewissen beruhigen musste, war nicht eingeplant und auch nicht das, was Chantal sich aus ihrer Affäre erhofft hatte. Denn auf einmal war nicht nur Thomas, sondern auch ihr leidenschaftlicher Liebhaber weg und nicht mehr an ihr interessiert.

Umso verwunderter war sie, als Thomas plötzlich vor ihrer Tür stand und um Einlass bat. Er kam nicht mit einem Strauß Rosen, sondern mit einer zerknirschten Mine und einer Entschuldigung auf seinen Lippen. Er habe noch einmal mit seinem ehemals besten Freund gesprochen, sagte er. Dabei habe er erfahren, warum Chantal bei ihm gelandet war und was in der Beziehung mit ihm gefehlt habe. Chantal war überrascht, zumal sie ihm bereits vor der Trennung gesagt hatte, das ihr Liebesleben langweilig und für sie nicht erfüllend war. Doch Thomas ließ sie gar nicht zu Wort kommen, sondern drückte sie ins Polster der Couch und beugte sich über sie. Sein Atem kam stoßweise, sodass Chantal für einen kurzen Moment die Angst spürte und er ihr laut pochendes Herz hören musste.

Grob packte er sie am Haarschopf, riss ihren Kopf nach hinten und fuhr dabei sanft mit seiner Zunge über ihre kirschrot geschminkten Lippen. Die andere Hand nutzte er, um den ihm so vertrauten Körper zu erkunden und an ihren Brüsten zu verharren. Er nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, um ihn hin und her zu zwirbeln und genoss es, als sie unter der harten Berührung aufstöhnte. Hätte er ihren Kopf nicht nach hinten gezogen, hätte sie sich aufgebäumt und wäre auf seine Näherung eingegangen. Doch sie war bewegungslos, sediert und ihm willenlos ausgeliefert. Er spürte, wie sehr es ihr gefiel und das er nicht zu weit, sondern noch nicht weit genug ging.

Mit einem Blick in ihre Augen riss er ihr die Bluse vom Leib, warf sie achtlos in die Ecke und ließ ihren Kopf los. Nur kurz berührte sein Mund ihre Lippen, ehe er diese um ihre Nippel schloss und sie mit seinen Zähnen lang zog. Immer und immer wieder biss er mit sanfter Gewalt in ihre Nippel, zog sie lang, um sie schnipsen und aus seinem Mund entweichen zu lassen. Chantal stöhnte und signalisierte ihm, wie sehr sie die Aufmerksamkeit genoss. Ihr Unterleib bäumte sich in rhythmischen Bewegungen auf, sodass er in seine Jackentasche griff und einen Plug herausholte, den er ihr kurzerhand zwischen ihre verführerischen Schenkel stopfte. Noch war er nicht soweit. Er wollte mit ihr spielen, ihr das geben, was er früher nur in seinen Träumen oder beim Pornos vor dem PC schauen genossen hatte.

Mit ihren Muskeln spielte Chantal mit dem Plug, sodass dieser nicht heraus flutschte. Er war viel zu klein für ihre große Gier, ließ sich durch die Feuchtigkeit kaum halten und lief bei jeder Bewegung Gefahr, aus ihrem Körper zu entweichen. Thomas bemerkte ihre Anspannung, entnahm ihr den Plug, aber nur, um ihn ein Stück weiter hinten in die enge Öffnung einzuführen. Sie schrie kurz auf. Nicht vor Schmerz, sondern vor Überraschung und Lust, vor Gier, noch mehr zu spüren.

Ihre Brüste schmerzten angenehm und es wurde Zeit, sich einer anderen Körperstelle zu widmen. Thomas kniete vor Chantal, als er zuerst mit der Zunge, dann mit seinen Händen um ihre Knospe fuhr und erst zwei, dann drei Finger in ihren Körper schob. Ihr Unterleib bäumte sich erneut auf, schob sich auf seine Finger und zeigte ihm, dass sie noch mehr wünschte. Einen Finger durfte sie noch haben, doch wollte er sie nicht weiten, da er sie später noch mit seinem Schwert nehmen und ihr das geben würde, wonach ihr schon seit so vielen Jahren lechzte. Aus ihren Augen liefen Tränen der Erregung, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie glaubte, vor Gier und Leidenschaft gleich ohnmächtig zu werden.

Langsam zog er die Finger, jeden einzeln, aus ihrem Unterleib und sah sie an. Ihr flehender Blick ließ ihm keine andere Wahl, als sich zu entkleiden und ihr das zu geben, worauf sie die ganze Zeit wartete. Doch zuvor griff er erneut in seine Tasche und holte ein paar Handschellen heraus. Er umschloss ihre Hände, damit er auch weiter die Kontrolle über ihren Körper hatte und seinen Willen an ihr ausleben konnte.

Er legte ihre Beine auf die Couch und legte sich über sie. Doch noch drang er nicht ein, sondern spielte mit ihr und machte sie verrückt. Ein Schrei der Lust entfuhr ihr und war sein Zeichen, nicht länger zu warten und sie kommen zu lassen, ehe er die alles verzehrende Wärme ihres Körpers spüren würde. Sanft schob er sich Stück für Stück in sie, begann erst langsam, dann immer schneller sie zu verführen. Ihr Körper bebte unter seinen Stößen, schob sich ihm entgegen.

Er spürte, wie auch ihn die Lust überkam und das er es nicht mehr lange schaffen würde, nicht zu kommen. Er entzog sich ihr, sah sie an und lächelte. Sie konnte es nicht fassen, wollte ihn nicht aus ihrem Körper entlassen und war doch machtlos, da die Hände über ihrem Kopf gefesselt waren. Noch einmal ließ er sie seine Zunge spüren, ehe er sich zum letzten Mal in ihre einladende Öffnung schob und bereits nach wenigen Stößen in ihr kam. Lange blieben sie so liegen, sie spürte die Wärme von ihm, spürte den Plug in ihrer engen Öffnung und wünschte sich, der Moment würde nie enden. Sie fragte sich, wie sie Thomas je langweilig finden und sich zum Sex einen anderen Partner suchen konnte. Langweilig war er nicht, sondern erfahren, einfallsreich und genau der Mann, der wusste was sie wollte und für ihre Befriedigung bekommen musste.

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